Mythen über Low-Code und No-Code entlarvt: Klarheit statt Hype

Ausgewähltes Thema: Mythen über Low-Code- und No-Code-Tools entlarven. Willkommen zu einer freundlichen, ehrlichen Erkundung, die Vorurteile auflöst, echte Erfahrungen teilt und dir hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen. Abonniere, stelle Fragen und mische dich ein!

Mythos 1: Low-Code ist nur für Anfänger

Bei einem Energieversorger baute ein interdisziplinäres Team eine Plattform zur Störungsmeldung in zwölf Wochen. Die Fachabteilung modellierte Logik, Entwickler verantworteten Integrationen und Tests. Ergebnis: schnellere Reaktionszeiten, höhere Transparenz, auditierbare Änderungen.

Mythos 2: No-Code ersetzt Entwickler vollständig

Wenn Fachbereiche Logik visuell modellieren, bleibt Entwicklern mehr Zeit für anspruchsvolle Integrationen, automatisierte Tests und Observability. Das Zusammenspiel reduziert Übergaben, verkürzt Feedbackzyklen und steigert die Qualität spürbar über den gesamten Lebenszyklus.

Mythos 2: No-Code ersetzt Entwickler vollständig

Eine zentrale Plattform mit Rollen, Namenskonventionen, Freigaben und Katalogen verhindert Wildwuchs. Entwickler definieren Guardrails und Muster, während Citizen Developers produktiv bleiben. So entsteht Freiheit mit Verantwortung statt unkontrollierter Parallel-Lösungen.

Mythos 3: Low-Code skaliert nicht

Architekturentscheidungen, die tragen

Skalierung gelingt durch saubere Domänenschnitte, asynchrone Events, Caching und klare Integrationsgrenzen. Low-Code-Apps können Microservices konsumieren, Frontends kapseln und APIs veröffentlichen, ohne Architekturprinzipien zu opfern oder technische Schulden zu verstecken.

Zahlen, Daten, Benchmarks

Teams berichten über tausende gleichzeitige Nutzer, stabile Latenzen und automatisierte Rollouts via CI/CD. Wichtiger als Toolnamen sind Observability, Lasttests und Kapazitätsplanung. Metriken schlagen Bauchgefühl, besonders bei Wachstum und saisonalen Spitzen.

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Mythos 4: No-Code ist unsicher

Role-Based Access Control, Geheimnisverwaltung, verschlüsselte Verbindungen und least-privilege-Standards sind häufig integriert. Entscheidend bleibt, Policies zu erzwingen, Secrets zu rotieren und Berechtigungen regelmäßig zu rezertifizieren.
Ein Mittelständler digitalisierte Beschaffung komplett: Bedarfserfassung, Genehmigungen, Lieferantenportal, Vertragsablage und KPI-Dashboards. Schnittstellen verbanden ERP, E-Signatur und E-Mail. Ergebnis: kürzere Durchlaufzeiten und messbar geringere Fehlerquoten.

Mythos 6: Citizen Developers verursachen Chaos

Vorlagen, Namenskonventionen, Datenkataloge und verpflichtende Reviews schaffen Ordnung. Ein zentrales App-Register verhindert Duplikate, während Sandboxes Experimentieren ermöglichen. So wächst Portfolio-Qualität statt Schatten-IT.
Cerieventos
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