Low-Code vs. No-Code verstehen: Klarheit für moderne Entwicklung

Ausgewähltes Thema: Low-Code- vs. No-Code-Entwicklung verstehen. Hier zeigen wir praxisnah, wie sich beide Ansätze unterscheiden, wann welcher sinnvoll ist und worauf es strategisch ankommt. Teilen Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie unseren Newsletter, um weitere tiefgehende Einblicke nicht zu verpassen.

Begriffe entmystifiziert: Was Low-Code und No-Code wirklich bedeuten

Low-Code in einem Satz

Low-Code-Plattformen kombinieren visuelle Modellierung mit Erweiterungen in bekannten Sprachen. Teams automatisieren Oberflächen, Workflows und Integrationen schnell, behalten jedoch die Möglichkeit, komplexe Anforderungen mit Code, Tests und Architekturmustern umzusetzen, ohne bei Qualität, Governance oder Sicherheit Abstriche machen zu müssen.

No-Code in einem Satz

No-Code richtet sich an Citizen Developer und ermöglicht Anwendungen über Konfiguration, Drag-and-drop und vordefinierte Bausteine. Komplexe Logik ist begrenzt, dafür gelingt die Umsetzung von Formularen, Genehmigungen und Berichten besonders schnell, oft direkt im Fachbereich und nahe am Geschäftsprozess.

Gemeinsamkeiten und entscheidende Unterschiede

Beide verkürzen Time-to-Value durch visuelle Werkzeuge. Der Unterschied liegt in Zielgruppe, Erweiterbarkeit und Governance: No-Code priorisiert Einfachheit und Tempo, Low-Code adressiert komplexe Integrationen, Skalierung sowie testbare, versionierte Artefakte mit sauberer Trennung von Zuständigkeiten in größeren Organisationen.

Schnelle Prototypen und MVPs

Wenn Geschwindigkeit zählt, glänzen beide Ansätze. No-Code beschleunigt Click-Dummies bis zu testbaren Workflows, Low-Code erweitert rasch um APIs, Authentifizierung und Datenmodelle. So entstehen MVPs, die Feedback ermöglichen, ohne monatelange Vorarbeiten, und dennoch mit Blick auf spätere Professionalisierung.

Abteilungs-Workflows und Automatisierung

Für Formularprozesse, Urlaubsanträge oder Kampagnenfreigaben reicht No-Code oft aus. Werden Regeln dynamisch, Datenmengen größer oder Systeme heterogen, hilft Low-Code mit Integrationskonnektoren, ereignisgesteuerten Abläufen und robuster Fehlerbehandlung, damit Fachbereiche zuverlässig, sicher und auditsicher automatisieren können.

Unternehmensweite Plattform-Strategie

In skalierten Organisationen zahlt sich eine Low-Code-Plattform mit Center-of-Excellence aus. Sie bietet wiederverwendbare Bausteine, Sicherheitsrichtlinien und API-Standards. No-Code ergänzt als Satellit für schnelle Fachbereichslösungen, idealerweise eingebettet in klare Leitplanken und Supportstrukturen der IT.

Sicherheit, Governance und Compliance

Zugriff, Daten und Rollen

Rollenbasierte Zugriffe, Least-Privilege-Prinzip und Mandantentrennung sind Pflicht. Achten Sie auf Verschlüsselung im Ruhezustand, im Transit und auf Datenresidenz. Für personenbezogene Daten sind DSGVO-konforme Auftragsverarbeitungsverträge, Löschkonzepte und transparente Protokolle unverzichtbar.

Governance statt Schatten-IT

Ein Katalog registrierter Apps, Freigabeprozesse und Architektur-Gates verhindert Wildwuchs. Definieren Sie Namenskonventionen, Lebenszyklusregeln und Wiederverwendungsrichtlinien. So behalten IT und Fachbereiche gemeinsam Kontrolle, ohne die kreative Energie von Citizen Developern zu bremsen.

Auditierbarkeit und Nachvollziehbarkeit

Versionierung, Änderungsverfolgung und Deployment-Protokolle erleichtern Audits. Beobachtbarkeit mit Metriken, Log-Streams und Alarmierung schafft Transparenz im Betrieb. Wählen Sie Plattformen, die revisionssichere Historien, Exportfunktionen und eindeutige Artefakt-IDs bereitstellen – für sauber dokumentierte Entscheidungen.

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Menschen, Prozesse und eine kleine Geschichte

Gute Schulungen, Vorlagenbibliotheken und klare Leitplanken schaffen Sicherheit. Eine Community of Practice, Sprechstunden und Codebeispiele fördern Qualität. Legen Sie Rollen fest: Wer darf was veröffentlichen, wer prüft, wer betreibt – und wie eskalieren wir bei Problemen?

Menschen, Prozesse und eine kleine Geschichte

Kein Gegeneinander, sondern Hand in Hand: Low-Code-Artefakte in CI/CD, Tests, Code-Reviews und Observability integrieren. Entwickler bauen wiederverwendbare Services, Fachbereiche konfigurieren Oberflächen. So entsteht Geschwindigkeit ohne Kontrollverlust und Wissen bleibt nachhaltig dokumentiert.

Menschen, Prozesse und eine kleine Geschichte

Ein Marketingteam baute in sechs Wochen ein No-Code-Tool für Kampagnenfreigaben. Als drei Länder, mehrere Sprachen und ERP-Integration hinzukamen, wechselte das Team auf Low-Code, behielt Flows bei und ergänzte APIs. Ergebnis: mehr Reichweite, stabile Audits – und ein begeistertes Stakeholder-Board. Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!

Menschen, Prozesse und eine kleine Geschichte

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